Der Essener Spezialchemiekonzern wagt den großen Sprung: Mit dem "Next Markets"-Programm will Evonik völlig neue Geschäftsfelder erobern und sich vom schwankungsanfälligen Chemiegeschäft emanzipieren. Parallel dazu platziert das Unternehmen eine grüne Hybridanleihe - ein Signal für nachhaltige Transformation oder nur geschickte Kapitalbeschaffung? Die entscheidende Frage für Anleger: Gelingt dem Konzern tatsächlich der Ausbruch aus der Abhängigkeit traditioneller Chemiemärkte?

Grünes Geld für grüne Visionen

Die Ausgabe einer grünen Hybridanleihe markiert mehr als nur eine weitere Finanzierungsrunde. Evonik positioniert sich bewusst im wachsenden Segment nachhaltiger Investments und verschafft sich gleichzeitig den nötigen finanziellen Spielraum für seine Expansionspläne.

Diese Kapitalbeschaffung kommt nicht von ungefähr: Das Unternehmen braucht frisches Geld für seinen strategischen Umbau. Mit der grünen Ausrichtung der Anleihe signalisiert das Management, dass Nachhaltigkeit nicht nur Lippenbekenntnis bleibt, sondern konkret finanziert wird.

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