EVN-Aktie: Noch sind nicht alle zufrieden!

Vor knapp drei Jahren zog der Versorger EVN aufgrund der europäischen Energiekrise eine eigentlich für Januar 2023 angedachte Preiserhöhung vor und die Kunden standen teils vor massiven Aufschlägen. Die Preise für Strom und Gas stiegen um bis zu 150 Prozent. Dagegen strengte der Verein für Konsumenteninformation (VKI) erfolgreich eine Klage an, wie der "Kurier" berichtet.
Geeinigt wurde sich auf einen Vergleich bei dem betroffene Kunden Mehrkosten erstattet bekommen sollen. Die genaue Höhe der Erstattung ist abhängig vom individuellen Verbrauch. Am vergangenen Donnerstag endete die Frist für Kunden, um sich dafür anzumelden. Nach eigenen Angaben will EVN aber auch Anträge berücksichtigen, die heute noch eingereicht werden.
Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen
Es scheint also alles wieder im Lot zu sein. Allerdings haben sich von schätzungsweise über 300.000 betroffenen Kunden bislang lediglich 155.000 für die Erstattung angemeldet. Das dürfte nicht nur auf Fällte zurückzuführen sein, in denen das Ganze schlicht ignoriert oder vergessen wurde. Es wird auch ein zweites Verfahren durch den Verbraucherschutzverein (VSV) angestrebt.
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