Erneuerbare Energien wurden in den letzten Jahren massiv ausgebaut und der Versorger EVN war dabei stets vorne mit dabei. Bereits im Jahr 2011 nahm der Konzern in Tattendorf einen Windparke mit acht Analgen in Betrieb. Vor zwei Jahren kam dazu ein großer Solarpark mit über 18.000 Paneelen in Trumau, der rund 13.000 Haushalte mit Strom versorgen kann, so denn die Sonne scheint.

Kritik an solchen Vorhaben gibt es immer wieder mit Blick auf Schwankungen bei der Produktion. Gefürchtet werden sogenannte Dunkelflauten, bei denen die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht. Um solche Lücken schließen zu können, braucht es dringens Speicherkapazitäten. Genau solche nahm EVN nun in Trumau in Betrieb.

EVN: Der erste Schritt

Künftig werden zwei Batteriecontainer mit einer Kapazität von 6,88 Megawattstunden überschüssigen Strom aus Trumau und Tattendorf aufnehmne und damit rund 500 Haushalte mit Strom versorgen können. EVN sieht darin einen wichtigen Schritt, um kurzfristige Schwankungen ausgleichen zu können. Den eigenen Standort bezeichnet man nun als "Super-Hybrid-Park".

Evn-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Evn-Analyse vom 21. Oktober liefert die Antwort:

Die neusten Evn-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Evn-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 21. Oktober erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Evn: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...