Eutelsat Aktie: Vertrauensschub aus dem All
Während andere Satellitenbetreiber noch nach zuverlässigen Startpartnern suchen, bekommt Eutelsat unerwartete Rückendeckung aus Japan. Die Europäische Weltraumorganisation ESA hat die japanische H3-Trägerrakete für ihre prestigeträchtige "Ramses"-Mission ausgewählt – ausgerechnet jenes Raketensystem, auf das Eutelsat bereits setzt. Ein Zufall? Kaum. Vielmehr könnte diese Entscheidung die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft des französischen Satellitengiganten stellen.
ESA setzt auf bewährte Technologie
Die Wahl der H3-Rakete für die Beobachtung des Asteroiden Apophis ist mehr als nur eine technische Entscheidung. Sie stellt ein klares Vertrauensvotum der ESA in die japanische Raketentechnologie dar und etabliert die H3 als verlässliches Vehikel auf dem internationalen Parkett. Für eine Organisation, die bei Fehlstarts Millionen verlieren würde, ist Zuverlässigkeit das oberste Gebot.
Diese externe Validierung kommt für Eutelsat zur rechten Zeit. Das Unternehmen hat bereits einen Mehrfach-Startvertrag mit Mitsubishi Heavy Industries abgeschlossen – dem Betreiber der H3-Rakete. Was vorher ein kalkuliertes Risiko war, erweist sich nun als strategisch kluge Entscheidung.
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