Seit einigen Jahren schon wird Europa der wirtschaftliche Niedergang nachgesagt und manch einem schien es schon so, als sei jener überhaupt nicht mehr aufzuhalten. Der Fokus richtete sich auf die USA, wo die Aktienkurse großer Banken die Kursstände ihrer europäischen Kollegen längst abgehängt haben.

Genau daraus ergibt sich aktuell allerdings ein kleiner Vorteil für Aktien wie jene der Erste Group. Die Bewertung gilt noch als günstig, obschon gestern nach Aufschlägen von 3,3 Prozent ein neues 52-Wochen-Hoch erreicht werden konnte. Daraus ergeben sich in den Augen vieler Analysten nun umso interessantere Chancen für weitere Aufschläge.

Europa im Kommen?

Darauf zu hoffen fällt natürlich umso leichter, je besser die Stimmung ausfällt. In dieser Hinsicht schien am gestrigen Mittwoch schon fast ein Damm gebrochen zu sein. Die Hoffnung auf eine Einigung im Zollstreit zwischen EU und USA spielte fraglos eine Rolle. Allerdings lassen Anleger sich von den ständigen Drohungen von Donald Trump auch weniger als zuvor beeindrucken.

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