Eigentlich schon am kommenden Mittwoch wäre eine Frist abgelaufen, nach der US-Zölle auf Einfuhren aus der EU wieder massiv gestiegen wären. Der Zollsatz hätte sich von zehn auf 20 Prozent erhöht, berichtete die Erste Group am Freitag. In bestimmten Bereichen hätten wohl noch größere Aufschläge gedroht. Doch die Märkte gehen mit dem Thema entspannt um.

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Ende vergangener Woche beobachteten die Analysten der Erste Group bereits, dass die Märkte sich entspannt verhalten würden und eine vorläufige Einigung eingepreist werde. Über das Wochenende dürfte die Stimmung sich weiter verbessert haben. Denn die eingangs erwähnte Frist wurde noch einmal bis zum 1. August verlängert. Bis dahin bleibt den EU-Staaten Gelegenheit, irgendwie mit den USA einig zu werden.

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Über etwaige Fortschritte in den Verhandlungen ist wenig bekannt. An den Märkten heißt es aber, dass man sich wohl auf ein generelles Zollniveau von zehn Prozent mit Ausnahmen für wichtige Bereiche einigen wird. Speziell die Autoindustrie scheint dabei eine große Rolle zu spielen. Letztlich wäre ein glimpflicher Ausgang aber für die gesamte europäische Wirtschaft eine gute Nachricht.

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