Ein hochrangiger Manager von Energy Fuels hat kürzlich fast die Hälfte seiner Unternehmensanteile abgestoßen – ein Alarmsignal für Anleger? Doch während Insider Timothy James Carstens Aktien im Wert von 2,61 Millionen Dollar veräußerte, zeigen Institutionen weiter Appetit auf den Titel. Wer hat recht in diesem Machtpoker?

Machtpoker zwischen Insidern und Institutionen

Der Verkauf von 250.000 Aktien durch den Executive Vice President ist kein Pappenstiel: Carstens reduzierte seine Beteiligung um satte 48%. Solche massiven Insider-Verkäufe werden von Märkten oft als Warnsignal interpretiert – schließlich sollten Führungskräfte die besten Einblicke in die Zukunftsfähigkeit ihres Unternehmens haben.

Doch gleichzeitig melden sich institutionelle Investoren als Gegenpart: Sterling Capital Management und andere haben jüngst ihre Positionen sogar ausgebaut. Diese Divergenz zwischen Insider-Handeln und institutionellem Appetit wirft Fragen auf. Steht Energy Fuels vor einer Kurskorrektur oder sehen große Player hier weiter Potenzial?

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