Die DroneShield-Aktie steht vor einem Dilemma: Während das Unternehmen mit massiven Produktionserweiterungen aufwartet, warnen Analysten vor einer gefährlich aufgeblähten Bewertung. Kann der Spezialist für Drohnenabwehrsysteme seine ambitionierten Ziele erreichen – oder droht Anlegern eine böse Überraschung?

Milliarden-Expansion in vollem Gange

DroneShield treibt seine Wachstumspläne aggressiv voran. Mit einer ersten Investition von 13 Millionen Australischen Dollar baut das Unternehmen eine neue Forschungs- und Produktionsstätte, die die Kapazitäten verdreifachen soll. Die Botschaft ist klar: DroneShield bereitet sich auf eine deutliche Nachfragesteigerung vor.

Bis Ende 2026 peilt das Unternehmen eine Verfünffachung der jährlichen Produktionskapazität an – von aktuell 500 Millionen auf 2,4 Milliarden Dollar. Ein ambitioniertes Ziel, das durch Partnerschaften mit Auftragsfertigern in Australien, Europa und den USA unterstützt wird. Hinter den Plänen steht ein praller Auftragsbestand von 62 Millionen Dollar und eine Pipeline von satten 2,4 Milliarden Dollar.

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