DroneShield-Aktie: Unfassbar gut

Wer hätte das noch gedacht? Einen echten Aufschwung schafft heute die Aktie der DroneShield. Es geht oder ging um bislang 14 % aufwärts. Die Australier haben dafür einen guten Grund. Es gibt einen Anschlussauftrag an ein bestehendes Geschäft. Der Anschlussauftrag macht einen Umfang in Höhe von 5,2 Millionen australischen Dollar aus.

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Es geht dabei um die Lieferung von Anti-Drohnen-Systemen bei einem europäischen Vertriebspartner. Das ist bei Lichte gesehen der Sache nach nicht erstaunlich. Denn gerade in Europa gilt die Drohnen-Bedrohung aus Osteuropa. Der Vertriebspartner wird genau dies auch adressieren. Er sei dem Vernehmen nach verpflichtet, die Systeme an einen „militärischen Kunden in Europa“ zu liefern. Es geht also gegen die Bedrohung aus dem Osten.

Eine weitere gute Nachricht dazu: DroneShield hat die Meldung herausgegeben, hier wäre der gesamte Lagerbestand schon ausreichend, um den Auftrag abzuarbeiten. Schon im Dezember solle es nun die Zahlung geben.

Nach den Skandalen: Das ist eine gute Nachricht

Die Skandale der vergangenen Sitzungen bezogen sich auf Insider-Verkäufe. Die wiederum sind nun wieder etwas im Hintergrund. Denn:

Das Geschäftsfeld bleibt grundsätzlich attraktiv. Die Nachfrage nach modernen Anti-Drohnen-Systemen steigt weltweit, und DroneShield präsentierte immer wieder Projekte, die durchaus Potenzial besitzen. Viele Partner aus dem Rüstungssektor suchen derzeit nach praxistauglichen Lösungen zur Abwehr unbemannter Fluggeräte. DroneShield positionierte sich in diesem Feld früh und machte mit technologischen Verbesserungen mehrfach auf sich aufmerksam.

Doch der Markt richtete die Aufmerksamkeit nicht mehr auf diese Vorgänge. Die internen bzw. aktienrelevante Insider-Aktvitäten dominierten alles. Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob das Management die Ereignisse überzeugend erklärt und damit Vertrauen zurückgewinnt. Ohne klare Kommunikation bleibt Unsicherheit bestehen und sorgt dafür, dass die Aktie empfindlich auf jede Meldung reagiert.

Die gesamte vergangene Woche veränderte die Wahrnehmung des Unternehmens. Die Aktie verwandelte sich von einem wachstumsorientierten Technologietitel in eine Art Risikoindikator, den Händler besonders aufmerksam verfolgen. Jede kleine Bewegung bekommt eine Bedeutung. Händler orientieren sich an Cent-Schritten, weil sie daraus ableiten wollen, ob Käufer zurückkehren oder ob der Abverkauf erneut beginnt.

Jetzt dreht sich das Blatt erneut. Mit nun 2 Euro hat DroneShield eine wichtige Hürde erreicht!

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