Unfassbar, was die Aktie der DroneShield so veranstaltet. Am Montag ging es aktuell um rund 6,7 % aufwärts. Die Aktie kommt auf einen Kurs von 1,07 Euro. Schon am Freitag war es bergauf gegangen. Immerhin, kann man sagen. Der Wert war bis auf Freitag in der vergangenen Zeit schon massiv unter Druck geraten. Am Donnerstag war es um rund -27 % abwärts gegangen.

Hintergrund ist vor allem die Situation um die Insider-Verkäufe im Millionen-Ausmaß. Mittlerweile steht der Verdacht im Raum, dass die Insider nach einer irrtümlichen Mitteilung zu Aufträgen aber vor deren Klärung Aktien im Umfang von Millionen verkauft haben. Dies ist aus Sicht der Börsen ein sogenanntes No-Go. Es sorgte zudem für massive Irritationen.

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DroneShield: Noch lecken die Börsen die Wunden

Keine neue Kooperation, kein Hinweis auf technologische Fortschritte und kein potenzieller Großauftrag schaffte es, die Stimmung zu heben. DroneShield schwieg auch am Wochenende, was viele Beobachter als Signal werteten, dass die Lage intern mindestens so angespannt ist wie extern.

Die Aktie ist damit in einem Zustand, der sich kaum weiter zuspitzen lässt. Sie verlor in der vergangenen Woche mehr als 30 % und tauchte in eine Zone ein, die vor kurzem völlig außerhalb des Vorstellbaren lag. Die Marke von 1 Euro besitzt plötzlich eine Bedeutung, die weit über den reinen Chart hinausgeht. Sie markiert einen Punkt, an dem der Markt abliest, ob Käufer zurückkehren oder ob die Verkaufswelle erneut über die Aktie rollt. Aktuell sieht es so aus, als kehrten die Käufer zurück.

Dabei bleibt das Geschäftsfeld durchaus interessant. Anti-Drohnen-Systeme gewinnen weltweit an Bedeutung. Regierungen und militärische Auftraggeber bauen ihre Beschaffungsprogramme aus. DroneShield könnte davon profitieren. Doch diese Perspektiven erreichen den Markt derzeit nicht. Der Kurs reagiert auf interne Vorgänge, nicht auf technologische Entwicklungen.

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