DroneShield rutschte auch am Freitag weiter ab und verlor rund 6 %. Der Kurs fiel auf nur noch 1,16 Euro und zerstörte damit jede Hoffnung, die sich nach den früheren, kurzzeitigen Anstiegen aufgebaut hatte. Die Erholung der Vorwoche ist damit vollständig ausgelöscht. Das Marktgeschehen rund um die Aktie erinnert inzwischen mehr an ein chaotisches Hin und Her als an eine nachvollziehbare Entwicklung.

Am Markt tauchten auch am Wochenende keine neuen Meldungen auf. Stattdessen kursierte eine Analyse, die ein extremes Szenario formuliert: entweder ein Fall unter 1 Euro oder ein Anstieg über 3 Euro.

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Eine derartige Spannweite zeigt, dass es kaum belastbare Einschätzungen gibt. In den Tagen zuvor war die Aktie zweistellig eingebrochen und kurz darauf zweistellig gestiegen. Wer versucht, daraus eine Tendenz abzuleiten, scheitert. Der Markt ist unberechenbar geworden.

Die zentralen Probleme, die das Vertrauen der Anleger erschüttert haben, sind weitgehend unverändert. Der entscheidende Auslöser war die Serie von Insiderverkäufen in einem Umfang, der weit über das hinausging, was man üblicherweise als normalen Kapitalumschichtungen einstufen würde. Mehr als 50 Millionen AUD wurden von Führungskräften veräußert. Für viele Investoren war dies ein schwerer Schlag, denn wenn Personen aus dem innersten Kreis eines Unternehmens verkaufen, interpretieren Märkte das häufig als Warnsignal.

Noch heikler wurde die Lage, als bekannt wurde, dass eine vermeintlich neue Auftragsmeldung in Wahrheit lediglich die Wiederholung eines bestehenden Vertrags war. Die Kommunikation wirkte unglücklich und sorgte für zusätzliche Irritation. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Börsen auf Rückzug schalteten und das Vertrauen weiter bröckelte.

Ein kleinerer Auftrag aus Osteuropa über 5,2 Millionen AUD konnte dieses Misstrauen nicht kompensieren. Am Ende ist die Aktie unverändert in einem massiven Abwärtstrend. Vor allem: Die Schwankungen werden nicht einfach enden!

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