DroneShield geriet am Mittwoch erneut unter Druck. Die Aktie verlor rund 4 % und fiel auf 1,06 Euro. Damit rückte die Zone um 1 Euro wieder stark in den Fokus. Händler beobachteten diese Grenze aufmerksam, weil sie seit Wochen als letzte Haltelinie dient. Die erneute Schwäche wirkte deshalb wie ein Signal für eine mögliche nächste Verkaufswelle.

Die Börsen reagierten ohne konkrete Meldungen. Es gab keine neuen Ankündigungen, keine operativen Nachrichten, keine frischen Einschätzungen aus dem Unternehmen. Die Marktteilnehmer richteten ihren Blick daher fast ausschließlich auf den Kursverlauf. Viele Akteure nutzten die Entwicklung, um Positionen zu reduzieren. Dadurch verstärkte sich die Abwärtsbewegung noch einmal.

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Der Skandal lebt weiter

DroneShield hatte erst vor Kurzem einen Vertrag im Umfang von 5,2 Millionen AUD gemeldet. Normalerweise hätte ein solcher Auftrag zumindest kurzfristig Unterstützung erzeugt. Doch die Information fand kaum Beachtung. Die Aufmerksamkeit richtete sich auf den bereits bekannten Insider-Skandal. Die Verkäufe hochrangiger Führungskräfte überschatteten das Marktgeschehen seit Tagen. Händler sahen darin ein Problem für das Vertrauen, das Anleger dem Unternehmen entgegenbringen.

Der Kurs zeigte diese Stimmungslage deutlich. Nach sehr kurzen Gegenbewegungen kam es immer wieder zu Rücksetzern. Viele Marktteilnehmer verwiesen auf die ausgesprochen starken Ausschläge innerhalb einzelner Handelssitzungen. Diese Schwankungen ließen erkennen, wie wenig Vertrauen die Anleger aktuell aufbringen wollten.

Die Unsicherheit verschärfte sich zusätzlich, weil keinerlei Indikationen über mögliche neue Aufträge oder Projekte auftauchten. Die Erwartungshaltung konzentrierte sich deshalb auf die Frage, ob die Marke von 1 Euro hält. Fällt diese Grenze, entsteht nach Einschätzung zahlreicher Beobachter ein noch deutlicheres technisches Verkaufssignal. Ohne neue Impulse aus dem Unternehmen bleibt die Lage anspruchsvoll.

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