DroneShield durchlebte am Freitag eine weitere Episode massiver Unsicherheit und verlor rund 6,1 %. Dieses erneute Abrutschen kam kaum überraschend, denn bereits der Vortag hatte ein Minus von rund 10 % gebracht. Noch bemerkenswerter war, dass der Kurs zuvor um etwa 17 % gestiegen war. Solche extremen Wechsel verdeutlichen, dass der Markt kaum eine klare Richtung erkennt und auf nahezu jede minimale Veränderung der Stimmungslage überempfindlich reagiert.

Anleger sehen sich mit einer Aktie konfrontiert, die eher einem Spekulationsvehikel ähnelt als einem Wertpapier mit stabiler Orientierung.

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DroneShield: Die alten Probleme bleiben einfach bestehen!

Auslöser dieser erratischen Entwicklung ist nicht eine einzelne Nachricht, sondern vielmehr das Fehlen neuer Informationen nach einer Phase, die bereits von Vertrauensverlust durchsetzt war. Die Verkäufe hochrangiger Führungskräfte hatten bereits vor Wochen Zweifel ausgelöst. Die Insider haben damit dem Unternehmen offenbar einen Bärendienst erwiesen.

Zwar war nicht endgültig klar, welche Motive hinter den Transaktionen standen, doch Anleger interpretierten sie als potenzielles Problem. Da seither keine klärenden Hinweise folgten, blieb das Misstrauen bestehen. Jeder kleine Ausschlag verstärkt die ohnehin fragile Stimmung.

Gleichzeitig sollte man keinesfalls den Eindruck gewinnen, DroneShield sei operativ ohne Perspektive. Im Gegenteil. Die globale Sicherheitslage sorgt dafür, dass die Nachfrage nach Lösungen zur Abwehr unbemannter Flugobjekte stetig zunimmt. Drohnen werden sowohl militärisch als auch kriminell eingesetzt. Staaten benötigen daher Technologien, die ihre Infrastrukturen schützen können. DroneShield beliefert genau dieses Marktsegment und besitzt daher realistische Chancen, langfristig stabile Erlöse zu erzielen. Der europäische Auftrag über 5,2 Millionen AUD, der vor Kurzem beurkundet wurde, zeigt, dass Interesse vorhanden ist. Dennoch reichen solche Aufträge in Phasen starker Nervosität nicht aus, um den Kurs nachhaltig zu stabilisieren. Die Aktie läuft gegenwärtig auf den Test der 1-Euro-Untergrenze hinaus.

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