Bereits im Juni berichtete der Cateringkonzern DO & CO über ansehnliche Zugewinne bei den Umsätzen, was nicht nur auf gute Geschäfte mit Airlines zurückgeführt wurde. Auch die Partnerschaft mit der Formel 1 scheint sich auszuzahlen und sie wurde nicht ohne Grund um weitere zehn Jahre verlängert. Das ist aktuell mit einem kurzen Blick ins Kino ein interessantes Detail.

Denn dank Brad Pitt und dem durchschlagenden Erfolg von "F1" an der Kinokasse erfreut sich der Motorzirkus momentan über eine höhere Aufmerksamkeit. Zwar ist noch etwas fraglich, wie lange das Interesse anhalten mag. Schaden wird der Kinoerfolg aber mit Sicherheit nicht bei den Zuschauerzahlen, und das ist für DO & CO ein positives Signal.

DO & CO: Licht und Schatten

Den Anlegern wird es nicht leicht gemacht, sich über solche kleinen Impulse zu freuen. Denn an anderer Stelle droht Ungemacht. Manche Airline kämpft mit einer verhaltenden Nachfrage und Überlegungen dazu, Kapazitäten hier und dort zu reduzieren, scheinen an Popularität zu gewinnen. Das muss nichts Schlechtes für DO & CO bedeuten. Es hinterlässt aber ein Geschmäckle bei den Anteilseignern, eine gewisse böse Vorahnung.

Tröstend ist jedoch, dass DO & CO selbst keinerlei Schwächeanzeichen erkennt und am Wachstumstrend festzuhalten gedenkt. Das soll sich auch für die Aktionäre lohnen, die in Form steigender Dividenden beteiligt werden sollen, so die Bilanzen es denn hergeben. Im vergangenen Geschäftsjahr konnte mancher Rekord gebrochen werden, obschon die Voraussetzungen auch nicht unbedingt perfekt waren. Das macht durchaus Mut für den weiteren Blick nach vorn.

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Am Boden und in der Luft

Erfreulich ist allemal, dass es bei DO & CO sowohl bei Events als auch im Flugzeug eher bergauf geht. Trotz dezenter Zweifel hier und dort wissen die Börsianer dies insgesamt auch sehr zu schätzen und die Aktie legte im laufenden Jahr um 8,7 Prozent bis auf 194 Euro am Wochenende zu. Ein Knick aus dem Frühjahr konnte damit erst einmal wieder ausgeglichen werden.

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