Die Geschäfte von DO & CO liefen im laufenden Jahr hervorragend und die Quartalszahlen wiesen in sämtlichen Bereichen ansehnliche Wachstumssignale aus. Daher kam es schon etwas überraschen, dass es mit der Aktie im Oktober und November recht steil in die Tiefe ging. Das dürfte zu weiten Teilen mit Gewinnmitnahmen zu tun gehabt haben, die nun von anderen Anlegern nur allzu gerne wieder aufgelesen werden.

Da es keinen fundamentalen Grund für den Rückgang gab, ergeben sich schließlich erstmal interessante Einstiegschancen. Vom 52-Wochen-Hoch bei 235 Euro ging es zeitweise auf nur noch etwas mehr als 170 Euro in die Tiefe. Genau dort traten die Bullen auf den Plan, die auch zu Beginn der neuen Woche das Zepter in die Hand nehmen.

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Es geht wieder aufwärts für DO & CO

Am Montag steigerte die DO & CO-Aktie sich im frühen Handel um mehr als vier Prozent bis auf 192,20 Euro zum Zeitpunkt des Entstehens dieses Artikels. Damit belaufen sich de Zugewinne seit Mitte November schon auf knappe zwölf Prozent und im Chart hinterlassen die Käufer wieder das eine oder andere Ausrufezeichen.

Auch wenn es noch nicht für neue Kursrekorde reicht und das Jahreshoch erstmal noch ein gutes Stück entfernt bleibt, so stabilisiert die DO & CO-Aktie sich doch auch oberhalb der Höchststände aus dem Frühjahr. Das spricht für einen noch immer lebendigen Aufwärtstrend. Nüchtern betrachtet ist damit auch zu rechnen, da das Kerngeschäft mit dem Flugzeug-Catering sich prächtig entwickelt und es auch sonst kaum nennenswerte Warnsignale zu erkennen gibt.

Alles in Butter?

Einzig steigende Kosten könnten für DO & CO zu einer Herausforderung werden. Doch die Bedrohung ist deutlich geringer als bei klassischen Lebensmittelkonzernen. Das Weiterreichen von höheren Kosten dürfte DO & CO vermutlich sehr viel leichter fallen als Nestlé und Co. Es bleiben daher vor allem Gründe zur Zuversicht. Versprechen lässt sich nichts, doch grundsätzlich bleibt die Wachstumsstory intakt und solange es dabei bleibt, sollte es sich früher oder später auch wieder mehr im Aktienkurs niederschlagen.

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