Deutsche Telekom-Aktie: Wahre Prognose!
Der Montag brachte für die Deutsche Telekom erneut Kursverluste. Die Aktie gibt um -0,89 % nach und fällt auf rund 26,61 Euro. Damit setzt sich eine Entwicklung fort, die den Kurs bereits seit einem halben Jahr belastet. Der Abwärtslauf zeigt sich kontinuierlich und lässt kaum Gegenbewegungen zu. Jeder neue Handelstag bestätigt diese Richtung.
Der Blick auf die bisherigen Zahlen unterstreicht das Bild. Seit Jahresbeginn summiert sich das Minus auf -7,5 %. Diese Bewegung wirkt nicht zufällig, sondern folgt klaren charttechnischen Signalen. Der Kurs liegt deutlich unter wichtigen gleitenden Durchschnitten. Das dokumentiert: Die Aktie ist formal im klaren Abwärtstrend. Der GD100 verläuft bei rund 29 Euro und befindet sich klar oberhalb des aktuellen Niveaus. Noch deutlicher fällt der Abstand zum GD200 bei etwa 30,70 Euro aus. Beide Marken liefern eindeutige Hinweise auf den vorherrschenden Trend.
Positive Einschätzung für die Deutsche Telekom
Fundamentale Einschätzungen ändern daran nichts. Die Ratingagentur Finch bestätigt die Bewertung mit BBB+. Finch begründet diese Einstufung mit den umfangreichen Vermögenswerten des Bonner Konzerns. Dazu zählen Beteiligungen, Netzinfrastruktur und internationale Geschäftsbereiche. Diese Argumente erreichen den Markt jedoch ohne spürbare Wirkung. Die Kursbewegung zeigt, dass andere Faktoren dominieren.
Der Handel signalisiert Skepsis gegenüber dem Wachstumstempo. Marktteilnehmer zweifeln offenbar an einer schnellen Entwicklung der Geschäftszahlen. Diese Haltung drückt sich unmittelbar im Kurs aus. Selbst positive Nachrichten zu Ratings oder Vermögenswerten lösen keine Gegenreaktion aus. Der Kurs bleibt unter Druck und findet keine tragfähige Unterstützung.
Die aktuelle Notierung bei 26,61 Euro verstärkt diesen Eindruck. Der Kurs unterschreitet frühere Haltezonen und setzt die Bewegung nach unten fort. Jeder Erholungsversuch endet frühzeitig. Technische Marken verlieren ihre Wirkung, sobald der Verkaufsdruck zunimmt.
Die Aktie zeigt derzeit kaum Bereiche, die als Halt dienen könnten. Weder fundamentale Argumente noch technische Marken sorgen für Entlastung. Der fortgesetzte Abwärtslauf über mehrere Monate dominiert derzeit die Wahrnehmung. Nur Analysten bleiben standhaft: Hier sind wesentlich höhere Kursziele möglich!
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