Deutsche Bank Aktie: Durchbruch voraus!

Die Deutsche Bank schreibt Finanzgeschichte: Das erste Halbjahr 2025 bescherte dem Frankfurter Geldhaus den stärksten Quartalsgewinn seit der Finanzkrise 2007. Ein Vorsteuergewinn von 5,3 Milliarden Euro – mehr als eine Verdopplung zum Vorjahr – ließ die Aktie regelrecht explodieren. Doch kann die Bank diesen Schwung halten oder war es nur ein Strohfeuer?
Gewinnsprung pulverisiert alle Erwartungen
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: 3,7 Milliarden Euro Nachsteuergewinn im ersten Halbjahr katapultierten die Deutsche Bank auf ein Niveau, das Anleger seit Jahren nicht mehr gesehen haben. Die Reaktion des Marktes folgte prompt – ein Kurssprung von über neun Prozent am Vortag trieb die Aktie auf ein neues Mehrjahreshoch.
Verantwortlich für diese beeindruckende Performance ist die konsequent umgesetzte "Global Hausbank"-Strategie. Alle vier Geschäftsbereiche lieferten zweistellige Gewinnzuwächse ab – ein seltenes Phänomen in der volatilen Bankenbranche.
Strategischer Volltreffer zahlt sich aus
Was macht den Erfolg der Deutschen Bank so bemerkenswert? Die Bank trifft ihre selbst gesteckten Ziele mit chirurgischer Präzision:
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- Ertragswachstum: Plus 6 Prozent auf 16,3 Milliarden Euro im ersten Halbjahr
- Kosteneffizienz: Deutlich verbesserte Aufwand-Ertrag-Relation
- Kapitaloptimierung: RWA-Reduktionsziele bereits am oberen Ende der 2025er-Zielspanne erreicht
Das Gesamtjahres-Ertragsziel von rund 32 Milliarden Euro rückt damit in greifbare Nähe. Eine bemerkenswerte Leistung, die zeigt: Die Deutsche Bank hat ihre Hausaufgaben gemacht.
Charttechnik: Durchbruch ins gelobte Land?
Der massive Ausbruch veränderte das charttechnische Bild fundamental. Bei 29,015 Euro markierte die Aktie den höchsten Stand seit Jahren, bevor heute leichte Gewinnmitnahmen einsetzten. Der ehemalige Widerstand um 26 Euro fungiert nun als erste wichtige Unterstützung.
Wohin führt der Weg? Die psychologisch wichtige 30-Euro-Marke steht als nächstes Ziel im Fokus. Ein nachhaltiger Sprung darüber würde den Weg Richtung 33 bis 34 Euro freimachen. Trotz kurzfristig überkaufter Indikatoren bleibt das Gesamtbild intakt.
Die Analysten zeigen sich gespalten: Während JPMorgan bei "Overweight" bleibt, sieht Warburg Research das operative Geschäft ohne Sondereinflüsse lediglich im Rahmen der Erwartungen. Das verdeutlicht: Selbst Rekordgewinne polarisieren die Expertenmeinungen.
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