Ein schwerer Schlag für Delivery Hero: Der einflussreiche US-Finanzriese Goldman Sachs reduziert seine Beteiligung an dem Lieferdienst deutlich – und überschreitet damit eine kritische Meldeschwelle. Droht jetzt ein Dominoeffekt unter den institutionellen Investoren?

Goldman Sachs signalisiert Misstrauen

Der Rückzug ist offiziell: Goldman Sachs hat seinen Stimmrechtsanteil an Delivery Hero von 10,27% auf 9,96% gesenkt. Die Transaktion wurde bereits am 12. August ausgelöst, doch erst jetzt wird das volle Ausmaß deutlich.

Wichtige Details zur Stimmrechtsmeldung:

  • Investor: The Goldman Sachs Group, Inc.
  • Neuer Stimmrechtsanteil: 9,96% (vorher 10,27%)
  • Auslösedatum: 12. August 2025
  • Art der Transaktion: Verkauf stimmrechtsverbriefender Instrumente

Markt reagiert nervös

Die Nachricht trifft die Aktie zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt. Bereits in der vergangenen Woche verlor das Papier fast 9% an Wert – und steht nun mit 22,79 Euro nur knapp 8% über dem 52-Wochen-Tief.

Besonders brisant: Goldman Sachs' Schritt könnte als Fanal für andere Großinvestoren wirken. "Wenn ein Player dieser Größenordnung sein Engagement reduziert, ziehen oft andere nach", kommentiert ein Marktbeobachter. Der RSI von 32,8 zeigt zwar leichte Überverkauftheit an, doch die hohe Volatilität von 61% deutet auf weiteres Potenzial nach unten hin.

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