DeFi Technologies Aktie: Rabenschwarze Neuigkeiten!
Das Fintech-Unternehmen steht unter massivem juristischen Druck. Mehrere Anwaltskanzleien rufen Investoren zur Beteiligung an einer Sammelklage auf, da das Management über die wahre Performance des Arbitrage-Geschäfts getäuscht haben soll. Während die Frist für geschädigte Anleger läuft, kämpft der Konzern mit internen Unstimmigkeiten und Führungskrisen.
Irreführung beim Kerngeschäft?
Im Fokus der juristischen Auseinandersetzung steht der Zeitraum zwischen dem 12. Mai und dem 14. November 2025. Die Kläger werfen DeFi Technologies vor, Probleme beim Handelsdesk "DeFi Alpha" verschwiegen zu haben.
Die Vorwürfe wiegen schwer: Das Unternehmen soll Verzögerungen bei der Ausführung seiner Arbitrage-Strategien verheimlicht und den wachsenden Konkurrenzdruck durch andere Treasury-Firmen heruntergespielt haben. Dadurch seien Umsatzprognosen ausgegeben worden, die unter den realen Marktbedingungen kaum erreichbar waren.
Dramatischer Kursverfall
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Die Quittung für diese Entwicklungen erhielten Anleger im November. Zunächst verlor das Papier am 6. November 7,4 Prozent, als das Management erstmals Wettbewerbsprobleme einräumte. Die Lage eskalierte am 14. November vollständig: Nach der Meldung eines Umsatzeinbruchs von fast 20 Prozent im dritten Quartal und einer drastischen Senkung der Jahresprognose stürzte die Aktie innerhalb von zwei Handelstagen um weitere 27,6 Prozent ab. Zeitgleich wurde der Rücktritt des CEO bekannt gegeben.
Weitere Warnsignale
Neben der drohenden Sammelklage sorgen interne Vorgänge für zusätzliche Verunsicherung. Am 22. Dezember, also erst vor wenigen Tagen, machte das Unternehmen Untersuchungen zu Unstimmigkeiten bei der Aktienverteilung zwischen verschiedenen Brokern öffentlich. Von 14 kontaktierten Broker-Dealern haben bisher nur fünf auf die Anfragen zu Abweichungen in den Depotberichten reagiert. Zudem trat Direktor Stefan Hascoet im Dezember auf Druck der Ontario Securities Commission mit sofortiger Wirkung zurück.
Geschädigte Anleger, die im genannten Zeitraum Verluste erlitten haben, müssen bis zum 30. Januar 2026 entscheiden, ob sie sich als Hauptkläger melden wollen. Angesichts der laufenden Untersuchungen und der ungelösten Führungskrise bleibt das Risiko für Aktionäre extrem hoch.
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