Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat CureVac einen herben Dämpfer verpasst. Mit der überraschenden Einstellung der Notfallmaßnahmen zur Vogelgrippe gerät der geplante Impfstoff des Tübinger Biotech-Unternhemens plötzlich in weite Ferne. Doch das ist nicht das einzige Problem für die Aktie.

CDC-Entscheidung trifft CureVac ins Mark

Gemeinsam mit Partner GlaxoSmithKline arbeitet CureVac an einem Impfstoff gegen das H5N1-Virus. Die plötzliche Rücknahme der Notfallmaßnahmen durch die CDC bedeutet einen massiven Rückschlag für diese Pläne. Die Hoffnungen auf eine schnelle Markteinführung und entsprechende Einnahmen haben sich damit vorerst zerschlagen.

Die Börse reagierte prompt: Die Aktie gab nach und notierte zeitweise unter 4,60 Euro. Besonders bitter: Der Rückschlag kommt zur Unzeit.

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BioNTech-Übernahme in der Schwebe

CureVac befindet sich ohnehin in einer schwierigen Phase. Das Übernahmeangebot von BioNTech in Höhe von 1,25 Milliarden Euro stößt bei Investoren bereits auf Skepsis. Die jüngsten Entwicklungen könnten diese Zweifel nun weiter verstärken.

Analysten hatten zuvor bereits Kursziele gesenkt. Die neuesten Nachrichten dürften diese negative Tendenz weiter zementieren. Die große Frage ist nun: Wie reagiert die Unternehmensführung auf diese doppelte Herausforderung? Die nächsten Tage könnten entscheidend sein für die Zukunft des Biotech-Pioniers.

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