Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat überraschend die Notfallmaßnahmen zur Vogelgrippe eingestellt – und damit CureVac einen potenziellen Wachstumstreiber entzogen. Gerade erst hatte das Biotech-Unternehmen mit seinem Partner GlaxoSmithKline an einem Impfstoff gegen H5N1 gearbeitet. Doch wie schwer wiegt dieser Rückschlag wirklich?

Vogelgrippe-Notstand beendet

Die CDC schloss ihre Notfallmaßnahmen vergangene Woche ab und stuft die Vogelgrippe nun als saisonale Influenza ein. Damit entfällt nicht nur eine wichtige politische Unterstützung für Impfstoffentwickler, sondern die Behörde wird auch keine spezifischen Daten mehr veröffentlichen. Für CureVac bedeutet dies den Verlust eines vielversprechenden Projekts – zumindest vorerst.

Stimmung kippt deutlich

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Die Reaktion der Märkte fiel eindeutig aus: Die Stimmung unter Privatanlegern in sozialen Netzwerken wird aktuell als "bearish" eingestuft. Gleichzeitig ist das Interesse an der Aktie spürbar eingebrochen, wie die extrem niedrige Diskussionshäufigkeit zeigt. Trotzdem kann sich CureVac mit einem Plus von über 56% seit Jahresbeginn behaupten.

BioNTech-Übernahme als Rettungsanker?

Doch der eigentliche Game-Changer für CureVac bleibt die geplante Übernahme durch BioNTech. Der im Juli angekündigte Deal im Wert von 1,25 Milliarden Dollar soll noch in diesem Jahr abgeschlossen werden. Diese strategische Entscheidung beendet nicht nur langjährige Patentstreitigkeiten, sondern verleiht CureVac eine stabile Bewertungsgrundlage – unabhängig von kurzfristigen operativen Rückschlägen.

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