Die Biotech-Branche steht Kopf: CureVac, einst Hoffnungsträger der deutschen mRNA-Technologie, wird komplett von Konkurrent BioNTech übernommen. Nach Jahren enttäuschter Erwartungen und gescheiterter Alleingänge scheint für das Tübinger Unternehmen nun die Wende gekommen. Doch was bedeutet der Deal wirklich für Anleger?

Finanzielle Schieflage

Die jüngsten Zahlen zeigen deutlich, warum CureVac den strategischen Kurswechsel braucht: Die Umsätze im zweiten Quartal brachen auf magere 1,25 Millionen Euro ein – ein dramatischer Rückgang gegenüber den 14,44 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Zwar gelang es dem Unternehmen, den operativen Verlust zu reduzieren, doch der eigentliche Gamechanger liegt woanders.

Mit einer liquiden Mittelposition von 392,7 Millionen Euro hat CureVac zwar finanziell Luft bis 2028. Doch der Markt hatte längst das Vertrauen in die eigenständige Zukunft des Unternehmens verloren. Die Aktie, die seit Jahresanfang zwar noch 38% zugelegt hat, bleibt deutlich unter ihrem Juni-Hoch von 4,83 Euro.

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