CureVac Aktie: Neue Produktinnovationen!
Die Übernahme-Saga zwischen CureVac und BioNTech erreicht ihren dramatischen Höhepunkt. Während Anleger noch über die milliardenschwere Transaktion nachdenken, tickt bereits die Uhr: Bereits morgen läuft die Frist für Widerrufsrechte aus. Steht der deutschen Biotech-Branche damit die größte Fusion des Jahres bevor?
Countdown für Aktionäre
Die Entscheidungsschlacht um CureVac spitzt sich zu. Nach monatelangen Verhandlungen und regulatorischen Hürden müssen sich Investoren jetzt positionieren - die Zeit wird knapp. Die deutsche Finanzaufsicht BaFin setzte den 14. November als Stichtag für Widerrufsrechte fest, während für den 25. November eine außerordentliche Hauptversammlung anberaumt ist.
Hinter den Kulissen geht es um mehr als nur Unternehmensfusionen. BioNTech legte kürzlich seine Quartalszahlen nach, die trotz eines Nettoverlusts von 831 Millionen Euro (hauptsächlich durch eine Einmalzahlung an GSK) die finanzielle Stärke des Unternehmens unterstreichen. Mit 16,7 Milliarden Euro an liquiden Mitteln verfügt der mRNA-Pionier über ausreichend Feuerkraft für die Übernahme.
Strategischer Schachzug statt Feindübernahme
Was auf den ersten Blick wie eine klassische Übernahme wirkt, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als genialer Schachzug. Die Transaktion beendet jahrelange Patentstreitigkeiten zwischen den beiden deutschen Biotech-Champions. Statt weiter vor Gericht zu kämpfen, lösen BioNTech und CureVac ihre Differenzen nun auf dem Verhandlungsweg.
Analysten sehen in dem 1,25 Milliarden Dollar schweren Aktientausch eine Win-Win-Situation: BioNTech sichert sich nicht nur CureVacs vielversprechende Onkologie-Plattform, sondern umgeht auch potenzielle Rückzahlungen für vergangene Patentverletzungen. Für CureVac-Anleger öffnet sich der Zugang zu BioNTechs globaler Vermarktungsmaschinerie und tieferen finanziellen Taschen.
Alles oder nichts am 25. November
Die Zukunft von CureVac liegt jetzt in den Händen der Aktionäre. Die anstehende Hauptversammlung am 25. November wird zur Richtungsentscheidung: Nur wenn eine ausreichende Mehrheit der Anteile für den Deal stimmt, kann die Fusion vollzogen werden. Die kommenden zwei Wochen werden zeigen, ob Deutschlands mRNA-Pioniere ihren Weg gemeinsam gehen - oder ob die Biotech-Branche weiter auf getrennten Pfaden wandert.
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