Der Tübinger Biotech-Konzern steht vor dem Verkauf an BioNTech. Das Mainzer Unternehmen hat einen bindenden Kaufvertrag für sämtliche CureVac-Anteile unterzeichnet. Gleichzeitig kassiert CureVac eine saftige Entschädigung im Patentstreit mit Pfizer.

Die Übernahme durch BioNTech markiert das Ende der Eigenständigkeit von CureVac. CEO Alexander Zehnder spricht von der "Vereinigung zweier sich hervorragend ergänzender deutscher Unternehmen". Die Transaktion soll CureVac und BioNTech als "weltweit führenden Anbieter von mRNA-basierten Medikamenten" positionieren.

Patentstreit bringt 740 Millionen Dollar

Der jahrelange Rechtsstreit mit Pfizer und BioNTech um mRNA-Technologie für Corona-Impfstoffe ist beendet. CureVac und Partner GSK erhalten gemeinsam 740 Millionen Dollar sowie künftige Lizenzgebühren im einstelligen Prozentbereich auf Corona-Impfstoffverkäufe in den USA.

CureVac-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue CureVac-Analyse vom 28. Oktober liefert die Antwort:

Die neusten CureVac-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für CureVac-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 28. Oktober erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

CureVac: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...