CureVac Aktie: Ausverkauf eskaliert!

Die Aktie des Tübinger Biotech-Unternehmens CureVac steckt tief im Minus – und nun zeigt ein entscheidender Indikator: Die Verkaufswelle hat ein Extrem erreicht. Der Relative Strength Index (RSI) rutschte auf 26,5 und damit deutlich unter die kritische Marke von 30. Das bedeutet: Die Aktie gilt technisch als überverkauft. Doch kommt jetzt die Erholung – oder folgt der nächste Schock?

Nervosität vor den entscheidenden Terminen

Der Zeitpunkt des Ausverkaufs ist brisant. Denn in den kommenden Tagen stehen gleich zwei Ereignisse an, die über die Zukunft von CureVac entscheiden könnten. Am 11. November präsentiert das Unternehmen seine Zahlen für das dritte Quartal 2025. Investoren warten gespannt auf Signale zur Pipeline-Entwicklung und zur finanziellen Lage.

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Noch brisanter: Am 25. November findet eine außerordentliche Hauptversammlung statt. Auf der Agenda steht ein Fusionsvorschlag – eine Entscheidung, die die strategische Ausrichtung des Unternehmens fundamental verändern könnte. Die Unsicherheit darüber, wie diese Abstimmung ausgeht und was sie für Anleger bedeutet, dürfte maßgeblich zum aktuellen Verkaufsdruck beitragen.

Was bedeutet "überverkauft"?

Ein RSI unter 30 signalisiert, dass eine Aktie in kurzer Zeit massiv unter Druck geraten ist. Viele Marktteilnehmer interpretieren dies als mögliches Kaufsignal – die Theorie: Nach extremen Ausschlägen folgt oft eine technische Gegenbewegung. Doch Vorsicht: Überverkauft heißt nicht automatisch, dass die Trendwende unmittelbar bevorsteht. Gerade in nervösen Marktphasen kann der Abwärtsdruck auch länger anhalten.

Bei CureVac steht nun alles auf dem Spiel. Die Quartalszahlen und die Hauptversammlung werden zeigen, ob sich die pessimistische Stimmung rechtfertigt – oder ob die Aktie tatsächlich überreagiert hat.

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