Der Countdown läuft: Noch 73 Tage bis zur alles entscheidenden Brüsseler Entscheidung über ADNOCs 14,7-Milliarden-Euro-Coup. Während die Covestro-Aktie unter dem monatelangen Übernahmepoker leidet, arbeitet der Staatskonzern aus Abu Dhabi fieberhaft an einem Plan B. Doch reichen Zugeständnisse, um die skeptischen EU-Wettbewerbshüter zu überzeugen?

EU-Kommission hält den Schlüssel in der Hand

Das eigentliche Drama spielt sich nicht in den Handelssälen ab, sondern in den Korridoren der EU-Kommission. Die Brüsseler Wettbewerbshüter prüfen die Übernahme unter der sogenannten Foreign Subsidies Regulation – einem Regelwerk, das unfaire Wettbewerbsvorteile durch staatliche Subventionen aus Drittländern verhindern soll.

Der Vorwurf wiegt schwer: ADNOCs schiere Finanzkraft als Staatskonzern könnte den europäischen Binnenmarkt verzerren. Eine Befürchtung, die bei einem Deal dieser Größenordnung nicht von der Hand zu weisen ist.

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