Der milliardenschwere ADNOC-Deal steht vor dem Aus – und mit ihm die Hoffnungen aller Covestro-Aktionäre. Was als lukrative Übernahme für 62 Euro je Aktie begann, droht nun zu einem regulatorischen Albtraum zu werden. Die EU-Kommission hat den Hammer geschwungen und eine tiefgreifende Untersuchung eingeleitet. Der Vorwurf wiegt schwer: Illegale Staatssubventionen aus den Vereinigten Arabischen Emiraten könnten den Deal verfälscht haben.

Brüsseler Schock: Staatssubventionen im Visier

Die europäischen Wettbewerbshüter haben ihre schärfste Waffe gezogen. Im Zentrum der Untersuchung steht ein brisanter Verdacht: Hat ADNOC nur dank staatlicher Hilfen aus den VAE ein Übernahmeangebot vorlegen können, das für Konkurrenten ohne solche Unterstützung unmöglich gewesen wäre?

Diese Frage stellt die gesamte Legitimität des Deals infrage. Für Covestro bedeutet das eine prekäre Situation – die Aktie ist im Abwärtstrend gefangen, solange keine Entwarnung aus Brüssel kommt.

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