Die Commerzbank steckt in einem strategischen Dilemma: Während das Frankfurter Geldhaus mit Rekordgewinnen glänzt, droht der Übernahmekampf mit der italienischen Unicredit die Erfolgsstory zu überschatten. Kann sich die Bank gegen die Avancen aus Mailand behaupten – oder wird die operative Stärke am Ende doch zum Verkaufssignal?

Unicredit-Poker: Kampf um die Unabhängigkeit

Die Gerüchteküche brodelt: Großinvestoren positionieren sich offenbar neu, was viele Marktbeobachter als Vorbereitung auf eine nächste Runde im Übernahmepoker werten. Die Commerzbank stemmt sich mit aller Macht gegen die feindlichen Übernahmepläne – unterstützt von der Bundesregierung, die als wichtiger Aktionär die Kontrolle über das Institut nicht aus der Hand geben will.

Doch die Verteidigungsstrategie hat ihren Preis. "Die Bank muss jetzt nicht nur operativ brillieren, sondern auch politisch taktieren", kommentiert ein Branchenkenner. Ein Balanceakt, der Anlegern Nerven abverlangt.

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