Coinbase Aktie: Geheime Pläne!
Coinbase steht heute unter Beschuss – eine Abstufung durch Analysten drückt spürbar auf die Stimmung. Doch während Anleger nervös auf die Bewertung schauen, sickerten im Hintergrund brisante Details durch: Der Krypto-Riese testet heimlich Funktionen, die das Geschäftsmodell radikal erweitern könnten. Ist der aktuelle Rücksetzer also nur ein Warnschuss oder die Chance vor dem nächsten großen strategischen Sprung?
Gegenwind von Analystenseite
Der Handelstag am Donnerstag gestaltete sich für Aktionäre zunächst ungemütlich. Verantwortlich für den Verkaufsdruck war primär die Erste Group Bank, die ihre bisherige Kaufempfehlung strich und den Titel auf „Hold“ herabstufte. Die Experten begründeten diesen Schritt mit Bedenken hinsichtlich der aktuellen Bewertung, die nach den jüngsten Kursanstiegen zu ambitioniert erscheine.
Dieser skeptische Blick der Analysten trifft auf ein ohnehin angeschlagenes Chartbild: Die Aktie notiert aktuell bei rund 221,65 Euro und setzt damit den negativen Trend der letzten Woche (-8,95 %) fort.
Enthüllung im App-Code
Doch das eigentliche Highlight des Tages lieferten nicht die Banker, sondern der Programmcode der App selbst. Die unabhängige Forscherin Jane Manchun Wong entdeckte versteckte Schnittstellen innerhalb der Coinbase-Software, die auf tiefgreifende Neuerungen hindeuten. „Geheime“ Reiter mit den Bezeichnungen „Stocks“ und „Predictions“ legen nahe, dass das Unternehmen kurz davor steht, den Handel mit tokenisierten Aktien und Prognosemärkten einzuführen.
Damit würde Coinbase direkt in den Ring mit Konkurrenten wie Robinhood oder dem boomenden Vorhersagemarkt Polymarket steigen. Diese Entdeckung passt ins Bild: Erst gestern bestätigte das Unternehmen eine strategische Partnerschaft mit der regulierten Börse Kalshi, was den Weg für legale Wettmärkte in den USA ebnet.
Alles auf eine Karte?
Der Vorstoß kommt zu einem kritischen Zeitpunkt. Nach dem Scheitern der geplanten 2-Milliarden-Dollar-Übernahme des Infrastruktur-Anbieters BVNK Anfang November scheint Coinbase nun voll auf interne Innovationen zu setzen. Das Ziel ist klar: Die Abhängigkeit von den zyklischen Schwankungen des Krypto-Marktes soll durch neue Einnahmequellen verringert werden.
Alle Augen richten sich nun auf den 17. Dezember. Für dieses Datum hat das Unternehmen einen Livestream angekündigt, auf dem „aufregende Produktneuheiten“ präsentiert werden sollen. Die Leaks lassen vermuten, dass CEO Brian Armstrong hier seine Vision einer „Everything Exchange“ offiziell machen wird. Für Anleger bleibt die spannende Frage, ob diese fundamentalen Neuerungen die aktuellen Bewertungssorgen der Analysten übertrumpfen können.
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