Büro-Immobilien waren schon immer die Kernkompetenz von CA Immo, doch war man auch an diverse anderen Projekten wie Wohn-Immobilien beteilgt. Derartige Bemühungen werden nun aber bewusst zurückgefahren. Mitte Juli gab das österreichische Unternehmen bekannt, sich vom Eggarten-Quartier in München zurückzuziehen. Letzteres soll zwar wie geplant weitergeführt werden, nun allerdings unter alleiniger Verantwortung der Büschl-Unternehmensgruppe.

CA Immo begründete den Verkauf der eigenen Anteile explizit damit, sich in Zukunft auf ertklassige A-Prime-Immobilien in städtischen Zentren konzentrieren zu wollen. Einnahmen aus dem angekündigen Verkauf sollen genutzt werden, um entsprechende Investments zu tätigen und ferner Schulden zu reduzieren sowie Aktienrückkäufe zu stärken.

CA Immo: Keine Begeisterung

Das Ganze klingt aus Anlegersicht also erstmal ganz angenehm und vermutlich wollte CA Immo auch bewusst die Laune der Aktionäre heben. So richtig geglückt ist dies jedoch nicht. Der Seitwärtstrend auf niedrigem Niveau setzte sich im Juli fort und an diesem Wochenende standen bescheidene 23,12 Euro auf dem Ticker. Womöglich vermisst mancher Aktionär schlicht Wachstumsimpulse.

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