BYD-Aktie: Hammer!

Der chinesische Gigant BYD macht ernst mit seinen europäischen Ambitionen. In Szeged, Ungarn, entsteht in atemberaubendem Tempo eine gigantische Autofabrik, die schon bald der erste große Stützpunkt des Unternehmens auf europäischem Boden sein wird.
Bauarbeiten im Eiltempo
Was vor wenigen Monaten noch eine leere Fläche war, nimmt heute rasant Gestalt an. Satellitenbilder und lokale Berichte zeigen, wie aus dem Nichts Fundamente gegossen und Stahlhallen in die Höhe gezogen werden. Das 300 Hektar große Gelände gleicht einer riesigen Baustelle, auf der die ersten Fertigungshallen bereits erkennbar sind. BYD und die ungarische Regierung beteuern, dass der ambitionierte Zeitplan eingehalten wird: Die Produktion soll wie geplant Ende 2025 anlaufen.
Europas größte Elektroauto-Fabrik?
Mit einer geplanten Kapazität von bis zu 300.000 Fahrzeugen pro Jahr hat das Werk das Potenzial, zu einem der größten Elektroauto-Standorte in Europa zu werden. Die ersten Modelle, die vom Band rollen sollen, sind der kompakte BYD Atto 3 und der BYD Dolphin – zwei Fahrzeuge, die sich bereits auf dem europäischen Markt etablieren und die den aggressiven Preis-Wettkampf in Europa weiter anheizen.
Schachzug gegen Zölle
Der Standort in Ungarn ist mehr als nur eine Produktionsstätte. Er ist ein strategischer Schachzug. Indem BYD Autos direkt in der EU fertigt, umgeht das Unternehmen nicht nur potenziell hohe Strafzölle auf chinesische Importe, sondern stärkt auch seine Präsenz und Lieferketten in Europa. Mit dem neuen Werk in Szeged positioniert sich BYD als ernstzunehmender Konkurrent für die etablierten europäischen Hersteller wie Volkswagen und Stellantis. Die Frage ist nicht mehr, ob BYD sich in Europa völlig etabliert, sondern wie schnell.
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