BYD blieb auch am Dienstag schwach. Die Aktie notierte bei etwa 11,50 Euro und verharrte damit klar unter den entscheidenden Schwellen. Anleger reagierten weiter nervös auf die Sorge um die Margen, weil das Unternehmen im Heimatmarkt massive Rabatte einsetzen musste, um den Absatz zu stützen.

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Die Aussichten sind ohne Zweifel dennoch nicht schlecht

Die jüngsten Quartals-Zahlen zeichnen dennoch ein anderes Bild. BYD erwirtschaftet stabile Ergebnisse und zeigt, dass das operative Geschäft solide läuft. Diese im 1. Halbjahr noch nachweisbare Stabilität spiegelt sich jedoch nicht im Kurs wider. Die Märkte konzentrieren sich stärker auf die jüngsten Rückgänge, während das Unternehmen parallel seine Expansion in Europa vorantreibt.

Trotz der Unsicherheit verfolgt BYD in Europa einen ambitionierten Plan. Der Konzern baut auf lokale Produktion, namentlich in Ungarn und in der Türkei, um Kosten zu senken und Zölle zu umgehen. Zudem positioniert sich BYD noch immer in Europa als Konkurrent der großen westlichen Marken. Schon auf der IAA, der großen und aktuell auch entscheidenden Automesse, treten mehrere Anbieter aus China auf und zeigten, dass der Wettbewerb in Europa deutlich zunimmt.

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