Broadcom steht plötzlich im Rampenlicht der Wall Street – und das aus gutem Grund. Während der Halbleiter-Riese lange Zeit nur ein verhaltener "Hold"-Kandidat war, schwenken die Analysten nun massiv auf Kaufkurs um. Doch was steckt hinter diesem plötzlichen Stimmungsumschwung?

Analysten springen auf den Zug auf

Die Investmentbank UBS hat jüngst ihr Kursziel für Broadcom angehoben, während Wall Street Zen das Rating sogar von "Hold" auf "Buy" hochstufte. Dieser Optimismus ist kein Zufall: Im letzten Quartal übertraf Broadcom mit einem Umsatzplus von 20,2% auf 15 Milliarden Dollar deutlich die Erwartungen.

Die Gründe für die Aufwärtsbewegung sind vielfältig:

  • Starker Fokus auf KI-Hardware, die weiterhin boomt
  • Erfolgreiche Integration der VMware-Übernahme
  • Robuste Nachfrage nach Netzwerkprodukten

KI als Wachstumstreiber

Broadcoms größter Trumpf bleibt das Geschäft mit künstlicher Intelligenz. Die Nachfrage nach den speziellen KI-Beschleunigern des Unternehmens schießt weiter in die Höhe – ein Trend, der sich angesichts des globalen KI-Wettlaufs kaum so schnell abschwächen dürfte.

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