Der Halbleiter-Spezialist Broadcom feiert ein fulminantes Comeback – angetrieben von der ungebremsten Nachfrage nach KI-Hardware. Während die Aktie zuletzt ein Allzeithoch markierte, stellt sich die Frage: Kann der Chip-Hersteller seine Führungsposition in der KI-Infrastruktur weiter ausbauen?

Schlüsselrolle in der KI-Revolution

Broadcom profitiert wie kaum ein zweites Unternehmen vom massiven Ausbau der KI-Infrastruktur. Der jüngste Coup: Der neue Jericho-Netzwerkchip, der mehrere kleinere Rechenzentren zu einem leistungsstarken KI-System verbindet. Diese Technologie löst eines der drängendsten Probleme der Branche – die Skalierung von KI-Modellen.

"Broadcom hat sich als unverzichtbarer Zulieferer für KI-Rechenzentren positioniert", analysieren Marktbeobachter. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Im letzten Quartal legte der Umsatz um beeindruckende 20,2% im Jahresvergleich zu – deutlich über den Erwartungen der Analysten.

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Institutionelle Anleger springen auf

Die Performance zieht große Investoren an. Institutionelle Anleger haben ihre Positionen in den letzten Wochen massiv ausgebaut – ein klares Vertrauensvotum in die Strategie des Unternehmens. Besonders überzeugt hat die Beteiligung an Schlüsseltechnologien wie NVLink und Silizium-Photonik, die die Zukunft der Hochleistungsrechner prägen werden.

Rekordhoch mit Luft nach oben?

Trotz des jüngsten Höhenflugs sehen viele Experten weiteres Potenzial. Die Aktie notiert zwar nur knapp unter ihrem Rekord von 264,95 Euro, bleibt aber angesichts der fundamentalen Stärke attraktiv. Die Dynamik im KI-Sektor und Broadcoms einzigartige Positionierung lassen vermuten: Dieser Höhenflug könnte erst der Anfang sein.

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