Broadcom Aktie: Fahrtwind spürbar!
Der Chip-Gigant Broadcom sorgt mit Rekordzahlen und einer mysteriösen 10-Milliarden-Dollar-Bestellung für Aufsehen. Während die Partnerschaft mit OpenAI bereits für Schlagzeilen sorgte, bleibt die Identität des geheimnisvollen Großkunden ein Rätsel. Steckt hinter dem KI-Boom mehr, als der Markt bisher ahnt?
Rekord-Performance dank KI-Revolution
Die jüngsten Quartalszahlen sprechen eine deutliche Sprache: Broadcom profitiert massiv vom KI-Hype. Im dritten Geschäftsquartal 2025 kletterte der Umsatz um beeindruckende 22 Prozent auf knapp 16 Milliarden Dollar. Der wahre Star war jedoch das KI-Halbleiter-Segment, das mit einem Sprung von 63 Prozent auf 5,2 Milliarden Dollar geradezu explodierte.
Für das vierte Quartal zeigt sich das Management optimistisch und prognostiziert weitere Steigerungen auf 6,2 Milliarden Dollar allein im KI-Bereich. Das bereinigte Ergebnis je Aktie von 1,69 Dollar übertraf zudem die Analystenerwartungen deutlich.
OpenAI-Deal: Wegweisende Partnerschaft
Die strategische Zusammenarbeit mit OpenAI verleiht Broadcoms KI-Ambitionen zusätzliche Glaubwürdigkeit. Über mehrere Jahre hinweg werden beide Unternehmen maßgeschneiderte KI-Beschleuniger entwickeln und einsetzen. Das Projekt soll gewaltige 10 Gigawatt an Rechenzentrumskapazität schaffen – mit Inbetriebnahme ab der zweiten Jahreshälfte 2026 und Abschluss bis Ende 2029.
Diese Kooperation unterstreicht Broadcoms Position als unverzichtbarer Baustein der KI-Infrastruktur und öffnet die Tür zu weiteren prestigeträchtigen Partnerschaften.
Das 10-Milliarden-Rätsel
Doch die OpenAI-Partnerschaft ist nur die halbe Geschichte. Broadcom-Manager enthüllten eine separate Bestellung über 10 Milliarden Dollar von einem ungenannten Kunden für maßgeschneiderte KI-Chips. Zunächst spekulierte der Markt, OpenAI könnte auch dieser mysteriöse Auftraggeber sein.
Charlie Kawwas, Chef der Chip-Division, widersprach jedoch ausdrücklich: OpenAI ist nicht der Kunde hinter der 10-Milliarden-Bestellung. Das bedeutet: Broadcom hat gleich zwei Mega-Deals in der Pipeline. Wer sich hinter dem vierten großen Custom-Chip-Kunden verbirgt, bleibt eines der bestgehüteten Geheimnisse der Branche.
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