Die KI-Revolution hat einen neuen Champion - und der heißt Broadcom. Während sich alle auf Nvidia konzentrieren, landet der Halbleiter-Riese einen Coup, der die Branche aufmischt. Eine spektakuläre Allianz mit OpenAI katapultiert Broadcom in eine neue Liga und lässt Analysten euphorisch reagieren.

Machtpoker mit OpenAI

Broadcom und OpenAI gehen eine mehrjährige strategische Partnerschaft ein, die Maßstäbe setzt: Gemeinsam wollen sie bis 2029 gigantische 10 Gigawatt an KI-Beschleunigern entwickeln und einsetzen. OpenAI entwirft die speziellen Chips und Systeme, Broadcom bringt sein Know-how in Entwicklung und Produktion ein - gestützt auf seine Ethernet- und Vernetzungslösungen. Die ersten Systeme sollen bereits in der zweiten Hälfte 2026 an den Start gehen.

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Broadcom?

Diese Allianz ist kein gewöhnlicher Deal, sondern ein strategischer Schachzug, der Broadcom direkt ins Herz der KI-Revolution platziert. Während andere noch von KI träumen, baut Broadcom die Infrastruktur dafür.

Wall Street im Rausch

Die Reaktion der Finanzwelt ließ nicht lange auf sich warten. Die Partnerschaft wird als Wendepunkt gesehen, der Broadcoms Position im KI-Chipmarkt fundamental stärkt. Die Analysten reagierten umgehend mit einer Welle von Kurszielerhöhungen:

  • Deutsche Bank bekräftigte ihr "Buy"-Rating und hob das Kursziel von 350 auf 400 Dollar an - mit Verweis auf die OpenAI-Partnerschaft und Broadcoms Führungsposition bei kundenspezifischen Chips für Rechenzentren
  • Oppenheimer zog nach und erhöhte sein Kursziel von 360 auf 400 Dollar bei unverändertem "Outperform"-Rating
  • Weitere Finanzinstitute wie Mizuho und CFRA äußerten sich ebenfalls positiv und hoben die "außerordentliche" Planungssicherheit hervor, die der Deal bietet

Fundament aus Rekordzahlen

Das Optimismus-Feuerwerk steht auf einem soliden Fundament aus beeindruckenden Quartalszahlen. Im dritten Quartal 2025 meldete Broadcom rekordbrechende Ergebnisse, die alle Erwartungen übertrafen:

  • Umsatz von 15,95 Milliarden Dollar - ein Plus von 22 Prozent im Vorjahresvergleich
  • Bereinigter Gewinn pro Aktie von 1,69 Dollar
  • Der eigentliche Star: Die KI-bezogenen Erlöse explodierten um 63 Prozent auf 5,2 Milliarden Dollar

Während die Aktie heute um 2,6 Prozent auf 305 Euro zulegt und sich nur knapp 3 Prozent unter ihrem Allzeithoch bewegt, stellt sich die Frage: Ist das erst der Anfang? Mit der OpenAI-Partnerschaft im Rücken und sprudelnden KI-Erlösen könnte Broadcom gerade erst am Start einer langen Erfolgsstory stehen.

Broadcom-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Broadcom-Analyse vom 07. Dezember liefert die Antwort:

Die neusten Broadcom-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Broadcom-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 07. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Broadcom: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...