Bitfarms vollzieht einen radikalen Strategiewechsel – weg vom reinen Bitcoin-Mining, hin zu High-Performance-Computing (HPC) und KI-Infrastruktur. Die jüngsten Quartalszahlen zeigen dabei ein zwiespältiges Bild: starkes Umsatzwachstum, aber schrumpfende Margen im Kerngeschäft.

Tektonische Verschiebung in Richtung KI

Der kanadische Miner setzt alles auf die USA und den lukrativen HPC-Markt. Herzstück der neuen Strategie ist der Panther-Creek-Campus in Pennsylvania mit über 1 Gigawatt geplanter Kapazität. Eine Partnerschaft mit T5 Data Centers soll den Einstieg in das neue Geschäft beschleunigen.

Doch der Preis der Neuausrichtung ist hoch: Bitfarms zieht sich komplett aus Argentinien zurück. Energielieferungen wurden gestoppt, die wirtschaftliche Unsicherheit zu groß. Bis November will das Unternehmen die Mining-Aktivitäten dort vollständig einstellen.

Zahlen mit Sprengkraft

Die Q2-Zahlen zeigen die Ambivalenz der Wende:

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