Ein großer Investor reduziert seine Position bei Bitfarms drastisch, während das Bitcoin-Mining-Unternehmen mit schwachen Quartalszahlen und einem strategischen Richtungswechsel kämpft.

Institutioneller Ausstieg mit Signalwirkung

XTX Topco Ltd hat seine Bitfarms-Position im ersten Quartal um 67,2% verringert – ein klares Votum gegen die aktuelle Entwicklung. Der Verkauf von über 300.000 Aktien markiert eine deutliche Distanzierung eines wichtigen Investors. Andere Großanleger zeigen sich gespalten: Während einige aufstocken, folgen weitere dem Beispiel von XTX Topco.

Alarmzeichen in den Quartalszahlen

Die Bilanz für Q2 2025 offenbart tiefrote Zahlen: Ein operativer Verlust von 40 Millionen Dollar lastet auf der Firma. Verantwortlich sind vor allem Abschreibungen nach der Aufgabe der Argentinien-Aktivitäten. Mit 77,8 Millionen Dollar Umsatz verfehlte Bitfarms zudem die Erwartungen deutlich – ein weiterer Dämpfer für die ohnehin angeschlagene Aktie.

High-Performance-Computing als Rettungsanker?

Kann die strategische Neuausrichtung den Abwärtstrend stoppen? Bitfarms setzt verstärkt auf Hochleistungsrechenzentren und KI-Infrastruktur, finanziert durch eine 300-Millionen-Dollar-Finanzierung. Das Panther-Creek-Projekt in Pennsylvania, entwickelt mit T5 Data Centers, steht im Zentrum dieser Wende.

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