Der mRNA-Pionier BioNTech hat einen langen Schatten über seiner Zukunft beseitigt – doch die Rechnung für den Rechtsfrieden ist hoch. Mit Millionen-Zahlungen an CureVac und GSK sichert sich das Unternehmen die Freiheit, seine COVID-19- und Grippe-Impfstoffe ohne Patentstreitigkeiten zu vermarkten. Doch lohnt sich der Deal für die Aktionäre?

Millionen-Deal beendet Rechtsstreit

Nach monatelangem juristischem Tauwetter hat BioNTech den Patentstreit mit CureVac und GSK beigelegt. Der Preis für die Einigung: satte 740 Millionen US-Dollar, aufgeteilt je zur Hälfte an beide Unternehmen. Zusätzlich vereinbart der Mainzer Impfstoffspezialist Lizenzgebühren von 1% auf US-Verkäufe seiner mRNA-Produkte.

Die wichtigsten Fakten im Überblick:

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