Pentagon-Probleme und ein verheerender Quartalsbericht haben BigBear.ai in eine existenzielle Krise gestürzt. Während Anleger das Weite suchen, stehen die Zeichen auf Sturm – denn die jüngsten Zahlen sind ein echter Schock. Was ist da schiefgelaufen?

Quartalszahlen schockieren Anleger

Die vorgelegten Quartalsergebnisse sind ein Desaster für BigBear.ai. Das Unternehmen meldete einen Nettoverlust von 228,6 Millionen Dollar – eine dramatische Steigerung um 1.500 Prozent gegenüber den 14,4 Millionen Dollar Verlust im Vorjahresquartal. Die Nettomarge stürzte auf katastrophale minus 703 Prozent ab.

Noch schlimmer: Die Umsätze brachen um 18 Prozent auf magere 32,5 Millionen Dollar ein. Analysten hatten rund 40,6 Millionen Dollar erwartet. Der Verlust je Aktie von 0,71 Dollar lag dramatisch über der Prognose von 0,06 Dollar.

Pentagon-Verträge als Achillesferse

Hinter dem finanziellen Fiasko stecken massive Störungen bei wichtigen Programmen mit der US-Armee. Die Vertragsprobleme mit dem Pentagon haben die Geschäftsentwicklung regelrecht zerrüttet und sind direkt verantwortlich für den Umsatzeinbruch.

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