Die Aktie von BigBear.ai stürzt weiter ab - und die jüngsten Zahlen zeigen warum. Während der KI-Hype den Titel Anfang des Jahres noch beflügelte, holt die harte Realität die Investoren nun ein.

Volatilität frisst Gewinne

Seit seinem Höchststand im Februar hat das Papier satte 62% an Wert verloren. Allein seit Mitte Februar ging es um fast 60% bergab. Der klare Abwärtstrend zeigt: Die anfängliche Euphorie ist verflogen.

Doch was trieb den Kurs ursprünglich nach oben? Offenbar weniger die Unternehmensperformance als der allgemeine KI-Boom, der viele Titel der Branche mit sich riss.

Ernüchternde Fundamentaldaten

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache:

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  • Umsatzwachstum im Q1: nur 5% auf 34,8 Mio. USD
  • Prognose für 2025: maximal 7% Wachstum (160-180 Mio. USD)
  • Nettoverlust Q1: 62 Mio. USD

Immerhin verbesserte sich die Cash-Position auf 107,6 Mio. USD bei gleichzeitig reduzierter Verschuldung. Doch reicht das, um Investoren zu überzeugen?

Regierungsaufträge als Rettungsanker

Der entscheidende Lichtblick: BigBear.ai ist tief verwurzelt in der US-Verteidigungs- und Geheimdienstlandschaft. Rund ein Drittel der Umsätze stammt von staatlichen Auftraggebern - ein stabiler Puffer in unsicheren Zeiten.

Die Nähe zum CIA-Hauptquartier unterstreicht diese besondere Beziehung. Doch kann das allein den freien Fall der Aktie stoppen? Die aktuellen Zahlen geben darauf eine klare Antwort.

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