Berkshire Hathaway: Wird Buffetts Erbe zum Problem?

Die Investmentwelt hält den Atem an: Berkshire Hathaway, das Imperium des legendären Investors Warren Buffett, steckt in einer ungewohnten Talfahrt. Während sich der Konzern strategisch neu ausrichtet, fragen sich Anleger, ob der bevorstehende Führungswechsel die magische Anziehungskraft des Unternehmens schwächen könnte.
Strategische Kurskorrekturen
Aktuelle Gerüchte über eine mögliche Bahn-Fusion hat Buffett persönlich dementiert – ein klares Signal, dass bei großen Übernahmen weiterhin seine Handschrift erkennbar ist. Gleichzeitig plant die Tochtergesellschaft Pilot Travel Centers den Verkauf ihrer Wassermanagement-Sparte, um sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren. Diese Portfoliobereinigung zeigt: Berkshire optimiert seine gewaltigen Vermögenswerte.
Anleger nervös vor Führungswechsel
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Der bevorstehende CEO-Wechsel Ende 2025 belastet zunehmend die Stimmung. Einige Großinvestoren haben bereits ihre Anteile reduziert, da sie Buffetts direkten Einfluss als unersetzbar einschätzen. Die Aktie notiert derzeit unter ihren wichtigen 50- und 200-Tage-Durchschnitten – ein technisches Warnsignal für viele Trader.
Doch ist die Skepsis übertrieben? Trotz der jüngsten Schwächephase bleibt Berkshire Hathaway ein einzigartiges Konglomerat mit breit diversifizierten Cashflows. Die Frage ist: Kann der neue CEO das Erbe des "Orakels von Omaha" würdig antreten – oder beginnt jetzt eine neue Ära der Bewertung?
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