Glyphosat und kein Ende. Nun erschreckt eine neue Studie aus Italien. Das Ergebnis: Glyphosat kann durchaus auch in geringen Dosen Krebs auslösen!

Druck auf Bayer durch jüngste Glyphosat-Studie aus Italien 

Bayer steht wegen einer aktuellen Glyphosat-Studie des Ramazzini-Instituts aus Italien, die im Juni 2025 veröffentlicht wurde, vor erheblichen Problemen. Die Studie behauptet, dass Glyphosat bei Laborratten Krebs verursacht, selbst bei Dosen, die offiziell als sicher gelten.

Die Ergebnisse der Studie sind alarmierend

Bestätigung potenzieller Krebserregung bei niedrigen Dosen: Die Studie kommt zu dem Schluss, dass Glyphosat und glyphosathaltige Pestizide (wie Bayers Roundup) auch in geringen, als unbedenklich eingestuften Mengen, Tumore bei Ratten (u.a. Leukämie, Lymphome, Haut-, Leber- und Nierentumore) verursachen können. Dies widerspricht direkt Bayers und vielen Behördenmeinungen, dass Glyphosat bei sachgemäßer Anwendung sicher sei.

Widerspruch zu offiziellen Bewertungen: Die italienische Studie stellt die Einstufung von Glyphosat als nicht krebserregend durch Behörden wie die EU-Kommission und die EFSA (die die Zulassung bis 2033 verlängerten) direkt infrage. Das heizt die Sicherheitsdebatte neu an.

Wiederaufleben der Rechtsstreitigkeiten: Obwohl Bayer in den USA bereits Milliarden für Glyphosat-Klagen gezahlt hat, könnten neue Studien wie diese das Risiko neuer Klagen oder die Wiederbelebung alter Fälle erhöhen.

Politischer Druck und Umweltdebatte: Umweltschützer nutzen die Studie als erneuten Beweis für die Gefährlichkeit von Glyphosat. Dies erhöht den Druck auf Politiker, die Zulassung zu überdenken oder strengere Auflagen zu verhängen, obwohl die EU sie erst kürzlich verlängert hat.

Die italienische Studie ist für Bayer problematisch, da sie die Kernbehauptung zur Sicherheit von Glyphosat untergräbt, Klagerisiken neu entfachen könnte und den Druck auf das Unternehmen erhöht, sich gegen wissenschaftliche und politische Angriffe zu wehren.

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