Der Chemiegigant steht vor einem Dilemma: Während die Quartalszahlen ernüchternd ausfallen, sorgt ausgerechnet eine Display-Technologie für Aufsehen. BASF hat seine QDYES™-Quantenpunkt-Lösung deutlich verbessert – eine Innovation, die über 10 Prozent mehr Lichtausbeute verspricht. Kann diese technologische Weiterentwicklung über die schwächelnden Kerngeschäfte hinwegtäuschen?

Quartalsergebnisse dämpfen die Stimmung

Die jüngsten Q2-Zahlen zeichnen ein durchwachsenes Bild des Konzerns. Der Nettogewinn brach dramatisch um 82 Prozent auf nur noch 79 Millionen Euro ein, während der Gewinn je Aktie von 0,48 Euro auf magere 0,09 Euro abstürzte.

Die wichtigsten Kennzahlen im Überblick:
• Umsatz Q2 2025: 15,8 Milliarden Euro (-2,1% zum Vorjahr)
• EBITDA vor Sondereinflüssen: 1,8 Milliarden Euro (-185 Millionen Euro)
• Nettogewinn: 79 Millionen Euro (-82% gegenüber Q2 2024)
• Gewinn je Aktie: 0,09 Euro (Vorjahr: 0,48 Euro)

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