BASF rückt mit einem strategischen Coup ins Rampenlicht: Der Chemiekonzern will mit einer revolutionären Sojabohne den brasilianischen Markt erobern. Während viele noch über die schwächelnde Chemieindustrie diskutieren, setzt das Ludwigshafener Unternehmen auf Innovation im Agrargeschäft. Kann ausgerechnet die Landwirtschaft zum neuen Wachstumsmotor werden?

Biotechnologie gegen Ernteverluste

Der Ludwigshafener Konzern hat gemeinsam mit Corteva und M.S. Technologies eine bahnbrechende Partnerschaft geschlossen. Im Zentrum steht eine biotechnologische Lösung, die brasilianische Sojabauern seit langem ersehnt haben: Eine nematodenresistente Sojabohne, die speziell gegen Pratylenchus brachyurus entwickelt wurde.

Diese mikroskopisch kleinen Würmer zählen zu den größten Ertragsvernichtern im brasilianischen Sojaanbau. Bisher hatten Landwirte kaum effektive Mittel dagegen. Die neue Sojabohnensorte soll dieses Problem an der Wurzel packen und könnte BASF bis Ende des Jahrzehnts erhebliche Marktanteile in Südamerikas wichtigstem Agrarstaat sichern.

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