Was passiert, wenn steigende Goldpreise auf schlankere Kostenstrukturen treffen? Barrick Gold liefert die Antwort – und die könnte für Aktionäre kaum besser ausfallen. Der kanadische Bergbauriese erlebt derzeit eine beispiellose Profitabilitäts-Explosion, die sich direkt in den Taschen der Investoren bemerkbar macht.

Rekord-Jagd bei Cashflow und Gewinn

Die jüngsten Quartalszahlen lesen sich wie der Traum jedes Rohstoffinvestors: Der operative Cashflow schoss um satte 82 Prozent auf 2,4 Milliarden US-Dollar in die Höhe. Noch beeindruckender fiel der freie Cashflow aus, der um astronomische 274 Prozent auf 1,5 Milliarden Dollar kletterte. Dieser finanzielle Überfluss speiste einen Nettogewinn von 1,3 Milliarden Dollar – umgerechnet 0,76 Dollar je Aktie.

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Doch was treibt diese beeindruckende Performance eigentlich an? Die Antwort liegt in einer perfekten Kombination aus operativer Exzellenz und günstigen Marktbedingungen.

Die Formel für den Erfolg

Barrick Gold meistert das scheinbar Unmögliche: mehr produzieren bei gleichzeitig niedrigeren Kosten. Die Goldförderung stieg im dritten Quartal um 4 Prozent auf 829.000 Unzen. Parallel dazu sanken die Gesamtkosten pro Unze (AISC) um 9 Prozent auf 1.538 Dollar. Bei gleichzeitig hohen Goldpreisen öffnet sich diese Schere wie von selbst – und die Profitabilität pro Unze explodiert.

Diese operative Schlagkraft zahlt direkt auf die finanziellen Kennzahlen ein und schafft Spielräume, von denen andere Unternehmen nur träumen können.

Aktionäre profitieren massiv

Wer starke Zahlen liefert, belohnt seine Eigentümer – und Barrick Gold zieht alle Register. Das Unternehmen erhöhte die Basisdividende um 25 Prozent auf 0,125 Dollar je Aktie. Zusätzlich schüttet es eine Performance-Dividende von 0,05 Dollar aus, was eine Gesamtausschüttung von 0,175 Dollar pro Quartal bedeutet.

Doch damit nicht genug: Das Aktienrückkaufprogramm wurde um 500 Millionen Dollar auf insgesamt 1,5 Milliarden Dollar aufgestockt. Eine klare Botschaft an die Märkte: Überschüssiges Kapital fließt direkt zurück zu den Aktionären.

Kann der Höhenflug weitergehen?

Die Analysten zeigen sich beeindruckt. Raymond James und Cormark haben ihre Gewinnschätzungen für 2025 nach oben korrigiert. Das Management bestätigte unterdessen die Jahresprognose und kündigte an, dass das vierte Quartal das stärkste des Jahres werden soll.

Bei einer Performance von über 120 Prozent seit Jahresbegfang stellt sich jedoch die Frage: Ist der Höhenflug bereits eingepreist oder steht Barrick Gold vor einer weiteren Runde? Die Antwort könnte davon abhängen, ob die Goldpreise ihr hohes Niveau halten können – und ob das Unternehmen seine operative Effizienz weiter steigert.

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