Barrick Gold Aktie: IPO-Sensation!
Barrick Mining zündet die nächste Stufe und sorgt für tektonische Verschiebungen in der Unternehmensstruktur. Um verborgene Werte zu heben, prüft der Goldriese einen separaten Börsengang seiner nordamerikanischen Premium-Assets. Der Vorstand gab dem Management gestern offiziell grünes Licht für dieses massive Umstrukturierungsvorhaben. Anleger reagierten prompt: Das Handelsvolumen schoss in die Höhe, während Investoren das Potenzial dieses strategischen Schachzugs neu bewerten.
Der "NewCo"-Joker sticht
Unter dem vorläufigen Arbeitstitel "NewCo" plant Barrick die Bündelung seiner Kronjuwelen. In diese neue Einheit sollen die Anteile an den Nevada Gold Mines, das Joint Venture Pueblo Viejo in der Dominikanischen Republik sowie das Projekt Fourmile in Nevada eingebracht werden.
Das Kalkül dahinter ist simpel, aber effektiv: Reine Nordamerika-Produzenten werden an der Börse oft mit deutlich höheren Multiplikatoren bewertet als global diversifizierte Konzerne. Barrick beabsichtigt, die Mehrheit an der neuen Gesellschaft zu behalten, um die operative Kontrolle zu sichern. Doch bedeutet dieser Schritt den erhofften Befreiungsschlag für den Aktienkurs?
Das Management hat nun bis Anfang 2026 Zeit, die Struktur zu finalisieren. Ein detailliertes Update wird für Februar 2026 erwartet.
Analysten heben den Daumen
Die Reaktion der Finanzprofis ließ nicht lange auf sich warten. Nach der Ankündigung und der Stabilisierung des operativen Geschäfts bestätigten führende Analystenhäuser ihre Kaufempfehlungen. Die Experten sehen durch die Bank noch deutliches Aufwärtspotenzial:
- Stifel Nicolaus: Bestätigt "Buy" mit einem Kursziel von 65,00 CAD.
- UBS: Bleibt bei "Buy" und sieht die Aktie bei 47,00 USD.
- Scotiabank: Bekräftigt das "Buy"-Rating mit einem Ziel von 43,00 USD.
Der Tenor ist eindeutig: Die Kombination aus struktureller Neuordnung und operativer Bereinigung überzeugt die institutionellen Marktteilnehmer.
Aufräumarbeiten in Afrika beendet
Neben den IPO-Plänen sorgt Barrick auch in Westafrika für klare Verhältnisse. Der langwierige Streit um den Loulo-Gounkoto-Komplex in Mali wurde beigelegt. Zwar kostet die Einigung rund 430 Millionen Dollar, doch sie sichert die Kontrolle über ein Asset, das jährlich rund 1,5 Milliarden Dollar an operativem Cashflow generiert.
Zudem trennte sich das Unternehmen von der Tongon-Mine in der Elfenbeinküste. Der Verkauf an die Atlantic Group spült sofort 192 Millionen Dollar in die Kassen, wobei der Gesamtwert der Transaktion abhängig vom Goldpreis auf bis zu 305 Millionen Dollar steigen kann. Mit einem gestrigen Schlusskurs von 40,53 USD und enormem Handelsvolumen zeigt die Aktie, dass die Anleger bereit sind, diesen neuen Weg mitzugehen.
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