Die Aumann-Aktie steht vor einem entscheidenden Moment: Während die Hauptversammlung mit einer erwarteten Dividende von 0,22 Euro je Aktie lockt, senden die Charts alarmierende Signale. Kann der Spezialist für Automatisierungstechnik Anleger trotz Umsatzrückgangs überzeugen?

Dividende vs. Chartbruch: Zwei Seiten der Medaille

Am 13. Juni entscheiden die Aktionäre in Bielefeld nicht nur über die Dividendenausschüttung, sondern geben auch die Richtung für das laufende Jahr vor. Die vorgeschlagene Zahlung von 0,22 Euro je Aktie spiegelt die solide Profitabilität wider, die das Unternehmen zuletzt im Q1 2025 unter Beweis stellte. Doch gleichzeitig:

  • Die Aktie durchbrach jüngst die wichtige 50-Tage-Linie nach unten
  • Der technische Trend hat sich damit kurzfristig negativ gedreht
  • Die Aktie notiert aktuell bei 13,22 Euro, 29% unter dem 52-Wochen-Hoch

Prognose 2025: Die große Herausforderung

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Das Management rechnet für 2025 mit einem Umsatzrückgang – ein Punkt, der Anleger verunsichern könnte. Doch die angekündigte stabile EBITDA-Marge gibt Hoffnung. Interessant: Die Muttergesellschaft MBB SE sieht Chancen, dass Umsatzsteigerungen in anderen Bereichen den erwarteten Rückgang bei Aumann kompensieren könnten.

Was bedeutet das für Investoren?

Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Aumann trotz gemischter Signale überzeugen kann. Während die Fundamentaldaten mit Dividendenzusage und stabiler Marge punkten, bleibt die charttechnische Situation fragil. Ein klarer Ausblick könnte sich erst nach der HV am 13. Juni ergeben – dann wissen Anleger nicht nur über die Dividende Bescheid, sondern auch, wie das Unternehmen die Herausforderungen des Jahres angehen will.

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