Die Reichweite von E-Autos bleibt ein beliebtes Streitthema und für viele Menschen ein Argument, um der Technologie grundsätzlich den Rücken zuzukehren. Dementsprechend sind zahllose Hersteller und auch Regierungen daran interessiert, die Reichweiten zu steigern. Das ist nicht nur allein mit dickeren Akkus und neuen Technologien möglich. Eine tragende Rolle spielt auch die Effizienz.

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Genau damit beschäftigt sich das EU-Forschungsprojekt HiPower 5.0, an dem 45 Partner aus Industrie und Forschung arbeiten. Im Juli trafen sich Teilnehmer erstmals in Graz und auch AT&S fehlte dabei nicht. Der Halbleiter-Spezialist will sich mit seiner Expertige bei Hochleistungs-Leiterplattentechnologitie und Halbleiterintegration an dem Vorhaben beteiligen, wie bei "elektroniknet.de" zu lesen ist. Dies sei entscheidend für die nächste Generation der E-Mobilität.

AT&S in bester Gesellschaft

Hand in Hand arbeitet AT&S mit Schwergewichten wie Siemens, Mercedes-Benz, Renault und auch anderen Halbleiterkonzernen wie Infineon. Zusätzlich tragen unter anderem die Aaalborg University, das Fraunhofer Institut und die TU Chemnitz ihren Anteil zu dem Projekt bei. Konkrete Ziele scheinen bislang nicht kommuniziert worden zu sein. Ein Durchbruch würde die Bedeutung Europas im Segment aber zweifellos störken und damit auch AT&S neue Chancen beschweren.

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