Rund 80 Prozent seiner Einnahmen erzielt AT&S nach eigenen Angaben in US-Dollar. Das führte aufgrund der schwachen Währung für unschöne Ergebnisse im zurückliegenden Quartal. Die Umsätze konnten sich zwar bessern, doch unter dem Strich mussten dennoch Verluste verzeichnet werden. Es war auch längst nicht die einzige schlechte Neuigkeit.

Belastet wurden die Geschäfte zusätzlich durch Anlaufkosten für neue Werke in Österreich un Malaysia. Und als wäre das noch nicht genug, verzichtete AT&S aufgrund der eklatanten Unsicherheitn um US-Zölle auch noch auf eine Jahresprognose. Die Enttäuschung unter den Anlegern hätte kaum größer ausfallen können und auch die Analysten sind wenig erfreut.

AT&S: Immer feste drauf

Zu Beginn der neuen Woche legte die Deutsche Bank noch einmal einen drauf und senkte das Kursziel von 16,50 Euro auf nun nur noch 15,50 Euro. Damit wird auch nach herben Kursverlusten weiteres Abwärtspotenzial in Aussicht gestellt. Die Anteilseigner folgen der Empfehlung zwar nicht direkt. Doch von einer Gegenbewegung ist auch nur eher wenig zu sehen.

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